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Was ist eigentlich „sorbisches“ immaterielles Kulturerbe?

Immaterielles Kulturerbe drückt sich in kulturellen Praktiken aus, beispielsweise in der mündlichen Weitergabe von Traditionen, in den darstellenden Künsten, in gesellschaftlichen Bräuchen, Ritualen und Festen, im Mensch-Natur-Verhältnis und im „Wissensmanagement“ traditioneller Handwerke. Es handelt sich also um lebendige kulturelle Ausdrucksformen, die unmittelbar vom Wissen und Können von Menschen getragen werden.
Wann wird immaterielles Kulturerbe „sorbisch“? Wodurch zeichnet es sich aus? Wie wird es gelebt, geschützt, weitergegeben oder auch vermarktet? Ausgehend von der Listung der „Gesellschaftlichen Bräuche und Feste der Lausitzer Sorben im Jahreslauf“ durch die Deutsche UNESCO-Kommission als immaterielles Kulturerbe seit 2014 gehen wir diesen Fragen in einem reich illustrierten Vortrag gemeinsam nach. Im sich anschließenden Gespräch gibt es Gelegenheit für Nachfragen, Anmerkungen und Diskussion.

Format: illustrierter Vortrag mit anschließendem Gespräch

  • Vortragende
    Theresa Jacobs , Ines Keller
  • Dauer
    ca. 60 Minuten
  • Sprache
    Deutsch, Obersorbisch
  • Technische Voraussetzungen
    Beamer und Leinwand
  • Zielgruppe
    Trägergruppen, Vereine und Initiativen, Museen und Heimatstuben, Bildungseinrichtungen


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