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(Un)Sichtbares Erbe: Sorbische/Wendische Kunst im öffentlichen Raum von Cottbus/Chóśebuz

Dieter Dressler, Sorbische Marktszene, Wandmosaik, 1970

Die Stadt Cottbus/Chóśebuz hat einen einzigartigen Bestand an sorbischer/wendischer Kunst im öffentlichen Raum vorzuweisen. Ob Mosaike, Plastiken, Wandbilder oder Brunnen mit sorbischen/wendischen Motiven – dieses kulturelle Erbe der Stadt ist für alle sichtbar und für jede:n zugänglich.
Der Rundgang führt zu ausgewählten Kunstobjekten im Stadtzentrum. Die Teilnehmenden erfahren interessante Hintergrundinformationen über die Künstler, die Enstehungsgeschichte sowie die Rezeption der Objekte. Gemeinsam wird darüber diskutiert, wie man diesem materiellen Kulturerbe zu mehr Sichtbarkeit und Wertschätzung verhelfen kann.

Der Rundgang findet in Kooperation mit dem Wendischen Museum statt.

  • Vortragende
    Fabian Jacobs, Christina Kliem (Wendisches Museum)
  • Dauer
    ca. 90 min
  • Sprache
    Deutsch, Niedersorbisch
  • Technische Voraussetzungen
    Mindestteilnehmerzahl: 5 Treffpunkt: Sorbenbrunnen (Spremberger Straße)
  • Zielgruppe
    Kunst- und Kulturvereine, Stadtbewohner*innen, Schulklassen, Familien


    Kontaktanfrage


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