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Weihnachts- und Neujahrsgruß des Sorbischen Instituts im Jahr 2025. Mit Ostereier-Verziertechnik verzierte Weihnachtsbaumkugeln vor hellblauem Hintergrund; in einer Kugel versteckt sich das Institutslogo; Schriftzug übersetzt:

So war das damals? Einblicke in historisches sorbisches Filmmaterial

Kurt Heine filmt Jurij Winar, um 1969

Das Sorbische Kulturarchiv am Sorbischen Institut widmet sich seit 2017 verstärkt auch der Digitalisierung historischen sorbischen Filmmaterials. Darunter befinden sich überwiegend dokumentarische Aufnahmen aus den 1950er und 1960er Jahren aus dem Eigentum der Domowina, der Stiftung für das sorbische Volk, der DEFA und des Sorbischen Kulturarchivs selbst. In einem kommentierten Filmabend geben die ReferentInnen auf Grundlage ausgewählter Stummfilmausschnitte einerseits Einblicke in die sorbische Geschichte und Kultur. Andererseits wird die sorbische Filmgeschichte selbst reflektiert: Wer hat in wessen Auftrag gedreht? Wie hat sich das sorbische Filmschaffen schrittweise institutionalisiert? Wie wurde Sorbisches dabei dargestellt, dokumentiert und inszeniert? Im Anschluss an die Vorführung gibt es Gelegenheit für Fragen und Austausch.

 

  • Format
    kommentierter Filmabend
  • Vortragende
    Annett Bresan, Martin Brützke, Theresa Jacobs , Robert Lorenz
  • Dauer
    ca. 90 Minuten
  • Sprache
    Deutsch, Obersorbisch, zweisprachig
  • Technische Voraussetzungen
    mind. Beamer und Leinwand
  • Zielgruppe
    Kinos, Vereine und Initiativen, Museen und Heimatstuben, Bildungseinrichtungen


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